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             Das
              Wohlbefinden unserer Pferde ist uns oberstes Gebot bei unserer Arbeit
              mit ihnen und für sie! 
               
              Als 1977 der Chef ihres Vater´s, Herr Pollmeier, ihr das ConnemarafohlenLife
              schenkte, und dessen (tragende) Mutter Nelli günstig
              verkaufte, wurde Uli´s, seit frühester Kindheit gehegter
              Wunsch nach Pferden und reiten gleich 3-fach erfüllt.Doch frei
              nach Wilhelm Busch:...ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt
              augenblicklich Junge..., wurde aus dem Traumpferd bald
              der Traumisländer, denn die gab´s bei Pollmeiers
              auch reichlich.Also wurden nach einiger Zeit ,mit einem lachenden
              und einem weinenden Auge Life und sein kleiner Bruder Little Boy
              eingetauscht gegen den 11 jähr. Islandwallach Joschi.
              
              Eigentlich hieß er ja Tvistur frá Staffholtsveggir,
              aber der Name Skjoni gefiel Uli viel besser, und sie wußte
              halt damals noch nicht, was es bedeutet. Viel Schönes
              hat sie mit ihm erlebt: Reitenlernen, Wanderritte, Herz ausschütten
              in der Mähne, 1. Turniererfahrungen, schwanger reiten bis kurz
              vor der Geburt von Tochter Maura, Reiten mit Kind, die 1. Reitversuche
              von Maura, ihre 1. Turniererlebnisse, Pferde verstehen zu lernen,
              dadurch wie Leithengst Skjoni seine inzwischen etwas
              angewachsene kleine Islandpferdeherde bewachte u. im Griff hatte,
              wie er Fohlen erzog u. neue Pferde in die Herde aufnahm.  
            
             
              Am Ostersonntag 2005 hat Skjoni seine Uli verlassen. 26 Jahre und 3 Tage haben sie zusammen verbracht. Skjoni ist 37 Jahre alt geworden. Uli wird ihn nie vergessen!
             
            Dann
              kamen Otýr (eingetauscht gegen Nelli ), Brúnn, Glanni,
              Hetja ,dann Hetta, Litli und , und, und..........
              1989 verliebte sich Uli in den Schimmelhengst Reynir-Roetgen, als
              sie Hetja zum Decken zu ihm in das Islandpferdegestüt von Josef
              Dohr brachte.Nach langem Warten und 2 verpassten Chancen konnte
              sie ihn im Dezember 1993 endlich ihr Eigen nennen. Noch eine Steigerung
              des Traumes! Ihn zu bekommen, war wie 3 Sechser im Lotto,
              ihn zu reiten ist ein Gedicht Und ganz nebenbei macht er auch
              noch schöne Fohlen! Mit Helmut hat Uli nun auch endlich einen
              Lebensgefährten gefunden, der genauso Pferdeverückt ist
              wie sie, der ihren Traum mitlebt... und nun schaut mal auf den folgenden
              Seiten, was daraus geworden ist: 
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